Québec, Kanada
sieht aus, wie eine kleine franzosische Stadt in der Provinz, ist aber tatsächlich die Hauptstadt der Region. Québec ist bereits über 400 Jahre alt und wird von einem prächtigem, wuchtigen Schloss über der Oberstadt beherrscht. Die Unterstadt, die Altstadt duckt sich an das Ufer des St Lorenz Stromes und hat viele kleine Gassen und Parks. Dutzende kleine franzosische Hotels und hunderte kleine Lädchen drangen sich dicht an dicht. Viele Prachtbauten, kleine Schlösser und Villen gibt es hie und da. Dazwischen immer mal wieder eine kleine oder größere Kirche. In der Mitte der Stadt trohnt die Basilika d‘ Notre Dame. Und außen herum wird die Stadt von einem mächtigem Wall und einer Zitadelle beschützt. Historische Kanonen zu hunderten stehen noch heute auf der Stadtmauer. Alles in allem sehr idyllisch!
Per Zufall war ich heute mal wider mit Tina unterwegs. Zusammen bummelten wir sich die Altstadt, gingen zusammen in ein kleines französisches Bistro und besuchten die Kirche. So ein gemeinsamer Spaziergang tat uns beiden sehr gut. Mal wieder den Kopf frei bekommen, die sorgen abladen und sich mal so richtig aussprechen, ohne darauf achten zu müssen, was man zu wem sagt. Dazu war es zwar recht warm, leider aber nicht sehr sonnig.
Bereits in der Nacht sind wir angekommen, sodass ich in den Genuss erst des nächtlichen Québec und dann eines Sonnenaufgangs vom Feinsten kam. Beides hatte durchaus seinen Reiz!