Kotor, Montenegro

14.04. 2022

Ein neues Land, eine neue Stadt, ein neuer Hafen! Und dazu reichlich Sonne und ein beeindruckendes Panorama! Allein die Einfahrt von der Adria in den geschützten Hafen dauert 2 Stunden. Es ist wie eine Mischung aus norwegischer Fjordlandschaft und kroatischer Küste und italienischem Flair. Höchst malerisch, wie die Berge links und rechts bis zu 2000 Meter in die Höhe steigen. Dazu stahlblauer Himmel und tiefgrünes Wasser, was im richtigen Licht wie ein kolossaler Spiegel wirkt und alles verdoppelt. Die Stadt selbst ist sehr alt (2300 Jahre) und gehört zum UNESCO Weltkulturerbe. Aber sie ist auch in einer Stunde schnell durchwandert. Unzählige Souveniershops in alten Villen und eine 4,5 Kilometer lange Stadtmauer erinnern an Dubrovnik in Kleinformat. Aber da geht’s erst morgen hin. Hier habe ich natürlich die Stadtmauer erklommen und auch einige beeindruckende Kirchen entdeckt. Natürlich ebenfalls in einem würdigen Alter, doch wunderschön. Bis 22.00 Uhr abends liegen wir noch vor Anker, bevor wir den Katzensprung von 150 km nach Dubrovnik machen. Morgen wird anstrengend. Aber heute war erholsam für Geist und Seele.

Einfahrt nach Kotor, Montenegro
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